17 August 2014

Invisibobble

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Huhu ihr Schnitten,

ich muss euch direkt von meiner neuesten Entdeckung berichten, den Invisibobble. Doch was ist das eigentlich? Das Invisibobble sieht aus wie ein Telefonkabel und fühlt sich auch genauso an, doch eigentlich ist es für die Haare gedacht.

Quelle: Invisibobble
Das Invisibobble ist besonders schonend für das Haar und bricht es nicht, wie andere Haargummis, selbst nach mehrstündigem Tragen ist kein Knick im Haar zu sehen, wie es normalerweise der Fall ist, wenn man ein Haargummi aus dem Haar entfernt.

Zu kaufen gibt es die lustigen Teile entweder online oder beim Friseur. Dort hat man die Möglichkeit sich drei verschiedenfarbige Bobbles zusammen zu stellen. Ich habe braun, schwarz und durchsichtig gewählt. Für nur 4,50 Euro bekommt man die tollen Teile und ich kann euch sagen, ich bin genauso begeistert von den kleinen Alleskönnern, wie von meinem neuen Shampoo, über das ich schon berichtet habe.

Kleiner Tipp: Selbst um das Handgelenk getragen, sehen die Teile noch verdammt stylish aus und anders als bei Haargummis kommt niemand direkt darauf, dass sie eigentlich ins Haar gehören und nicht ums Handgelenk getragen werden.

Ich kann die Invisibobbles nur empfehlen und freue mich auf eure Feedbacks.


16 August 2014

Afrika Karibik Festival

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Hallo ihr Lieben,

ich war ja ewig nicht hier am bloggen, aber ich hatte auch einiges um die Ohren. Doch das soll nicht das heutige Thema sein, ich denke ich werde noch einige Posts schreiben müssen, aber dieser hier geht um das AKF in Aschaffenburg.

Das Festival gibt es schon seit einigen Jahren und ich wollte unbedingt einmal hin, um Samy Deluxe und Gentleman zu sehen. Das Wetter hat leider nicht ganz mitgespielt und auch das Timing war sehr schlecht, denn beide Künstler sind am 14. aufgetreten, einem Donnerstag. Gut, in Bayern war der Freitag darauf frei, doch in Hessen leider nicht und ich kam demnach erst um 3 Uhr morgens, völlig durchnässt, zu Hause an. Aber es hat sich komplett gelohnt.

Die Anfahrt hat ca. eine Stunde gedauert und wenn man mit dem eigenen PKW anreist, kann man auf einem speziell für das Festival gestellten Parkplatz kostenlos parken. Von dort geht es dann mit einem Shuttlebus direkt auf das Festivalgelände. Die Fahrt dauert nicht einmal 1o Minuten. Dort angekommen, kostet der Eintritt für diejenigen, die noch keine Eintrittskarte ergattert haben 3o,oo Euro. Der Vorverkauf für eine Tageskarte lag bei 22,oo Euro. Insgesamt konnte man vier Tage auf dem Festival verbringen, der Zeltplatz lag direkt neben dem Parkplatz.

Angekommen auf dem Gelände, fällt das Augenmerk auf die vielen Verkaufsstände mit afrikanischen und karibischen Accessoires. Mützen, Trommeln und allerlei zu essen. Auch für die kleinsten Besucher wurde gesorgt und eine Kinderecke gestellt. Bei Sonnenschein konnte man es sich in den Liegestühlen bequem machen. Zu den Bildern und Info's geht es hier.

Mich hingegen zog es direkt zu Samy Deluxe an die Bühne, der sowohl seine neuesten Lieder als auch die bekanntesten Alten zum Besten gab.


Aber mein ganz persönliches Highlight war natürlich Gentleman. Eröffnet wurde die Show von seinen drei Backroundsängerinnen, eine von ihnen ist seine Ehefrau Tamika, die Hochschwanger mit ihm auf der Bühne performte und als erste ein Lied sang. Gentleman heizte dem Publikum immer wieder ein und umarmte seine Ehefrau liebevoll, die ihm die Inspiration für eines seiner bekanntesten Lieder "Intoxication" geliefert hatte.


Gentleman performte nicht nur seine Lieder, sondern suchte immer wieder die Nähe zu seinen Fans, kletterte über die Lautsprecher und schlussendlich auch über die Absperrung und lief durchs Publikum. Während man nicht wusste, wo er gerade war, stand er plötzlich hinter einem. Er kam direkt an uns vorbei. Immer wieder redete er mit seinen Fans und machte kleine Witze, animierte zum klatschen und Springen. Zugabe war natürlich "Superior" und "to the top"


Zum Schluss hat uns der Regen doch noch erwischt, aber das war bei dieser Show völlig egal, genauso wie die 3h Schlaf, die ich hatte bevor ich am nächsten Tag wieder arbeiten musste. Nächstes Jahr werde ich auf jeden Fall wieder dabei sein und warte gespannt, welche Künstler dieses Mal die Bühne rocken werden.